Mit dem Ausbau der Strecke Passau–Wels für 20 Tonnen Achsdruck, konnten ab 1938 die leistungsstarken Dreizylinderlokomotiven der Baureihe 44 auch in Österreich eingesetzt werden. Für die schweren, vor allem langen Ganzzüge, aus Westdeutschland zu den Linzer Stahlwerken waren sie unverzichtbar. Auch die Erzzüge aus Hieflau wurden ab Amstetten nach Linz weiterbefördert. Nach dem Zweiten Weltkrieg waren einige Lokomotiven weiter in Betrieb. Wegen der aufwendigen Wartung wurden sie aber bald abgestellt.
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