KPM Berlin

KPM Bürotasse mit Brett und Löffel Berlin (3-teilig)

75,00 €
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Hersteller
KPM Berlin
EAN
4043778197073
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Produktbeschreibung
Spätestens seit ihrem 20. Geburtstag erfreut sich die KPM Frühstückstasse aus der Serie BERLIN größter Beliebtheit. Die KPM Berlin hat für Sie ein Stück weiter gedacht und die Tasse um zwei unverzichtbare und alltagstaugliche Accessoires ergänzt. In das Massivholzbrett wurde ein Magnet integriert, so dass der dazugehörige Löffel aus Edelstahl immer an seinem Platz zu schweben scheint. Ein nicht nur ästhetisches, sondern auch funktionales Set. So kann der Tag im Büro oder im Home Office nicht besser beginnen. Ob Tee, Kakao oder Milchkaffee in dieser Tasse wird jedes Getränk zum besonderen Genuss. Die große Tasse mit dem stattlichen Volumen von 0,3 l gewinnt durch das Eichenholzbrett und den Manufaktur-Löffel an Ausdruckskraft. Die KPM Berlin zeigt mit dem exklusiven Service BERLIN, wie Form und Funktionalität miteinander harmonieren. Bei der exklusiven Serie BERLIN, werden Form und Funktionalität zu einem einzigartigen Gesamtbild vereint. Mit seiner harmonischen Formgebung, hat der italienische Designer Enzo Mari einen Meilenstein in der Entwicklung der der europäischen Tisch- und Tafelkultur gelegt. 1998 wurde das Service von KPM Berlin mit dem Internationalen Design Award ausgezeichnet. Das Service Berlin in weiß kann ohne Probleme in der Spülmaschine gereinigt werden und eignet sich ebenfalls für die Mikrowelle. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.