KPM Berlin

KPM Dinner-Set Urbino (30-teilig)

1.459,00 €
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Hersteller
KPM Berlin
EAN
4043778210437
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Produktbeschreibung
Das 30-teilige Dinner-Set der Kollektion URBINO ist das perfekte Einstiegs-Set, um Freunde und Familie zu Hause ausgiebig verköstigen zu können. Es besteht aus - 6 Suppentellern (Ø 22 cm, Höhe: 5 cm) - 6 Platztellern (Ø 26 cm) - 6 Desserttellern (Ø 19,5 cm) - 6 Kaffeetassen (Ø 9 cm, Höhe: 5 cm, Füllmenge: 130 ml) - 6 Untertassen (Ø 15 cm) Ein Service aus dem Jahr 1930 im Stil des Bauhaus, das sich durch Multifunktionalität und die Ästhetik der Reduktion auszeichnet. Als wegweisender Entwurf gehört Urbino zu den Dauerexponaten des Museum of Modern Art in New York. Die Designerin Trude Petri entwarf im Jahre 1931 für die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin das Speiseservice URBINO. Es ist bis heute ein Glanzstück der Designgeschichte und befindet sich daher als Dauerexponat im Museum of Modern Art in New York. Durch konsequentes Weglassen hat Trude Petri ihren Formen eine klare Ästhetik verliehen. Sie orientierte sich bei ihrer Gestaltung an der vollkommensten aller Formen, der Kugel. Die dünne Wandstärke der einzelnen Artikel verleiht URBINO eine grazile Leichtigkeit, die im täglichen Gebrauch sehr angenehm ist. In der Berliner Manufaktur bis heute in Handarbeit hergestellt, ist URBINO ein Designklassiker der ersten Stunde. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.