Produktbeschreibung
Das 30-teilige Dinner-Set der Kollektion ARKADIA ist das perfekte Einstiegs-Set, um Freunde und Familie zu Hause ausgiebig verköstigen zu können. Das Set besteht aus: 6 Suppentellern (Ø 22,5 cm) 6x Medaillon Sphinx 6 Speisetellern (Ø 26,5 cm) 6x Medaillon Syrinx 6 Desserttellern (Ø 21 cm) 1x Medaillon Najade, 1x Medaillon Wellenreiter, 1x Medaillon Demeter, 1x Medaillon Bacchantin, 1x Medaillon Neptun, 1x Medaillon Ceres 6 Kaffeetassen (Ø 8 cm, Höhe: 7,5 cm, Füllmenge: 150 ml) 6 Untertassen (Ø 15,5 cm) 1x Medaillon Pan, 1x Medaillon Ross des Diomedes, 1x Medaillon Keryntische Hirschkuh, 1x Medaillon Kerberos, 1x Medaillon Nemeischer Löwe, 1x Medaillon Goldener Widder Das Service ARKADIA charakterisieren seine Medaillons aus Biskuitporzellan, welche die Mythologie Arkadiens erzählen. Durch die klare Grundform wird ihre feine Ausarbeitung unterstrichen, und auf der Tafel gedeckt verschmelzen sie zur vielschichtigen Sage. Die kunstvollen Reliefmedaillons von Sigmund Schütz greifen die historischen Motive der Utopie Arkadiens auf. Die jagende Diana, der Baum der Erkenntnis und das Ross des Diomedes bekommen auf den klaren Grundformen besondere visuelle Kraft. Trude Petris klassische Formgebung verleiht den dargestellten Szenen eine Bühne. Durch die Zusammenarbeit der beiden Künstler Petri und Schütz entstand eine fruchtbare Verbindung von weiblicher Grazie und männlicher Ausdrucksstärke. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.