Das 30-teilige Dinner-Set der Kollektion Urania ist das perfekte Einstiegs-Set, um Freunde und Familie zu Hause ausgiebig verköstigen zu können. Das Set besteht aus 6 Suppentellern (Ø 22,5 cm), 6 Speisetellern (Ø 26 cm), 6 Desserttellern (Ø 21 cm), 6 Kaffeetassen (Ø 8 cm, Höhe: 7,5 cm, Füllmenge: 150 ml) und 6 Untertassen (Ø 15,5 cm). Als reduziertes Pendant zu Arkadia überzeugt das Service Urania durch die Klarheit seiner Form gemäß der Neuen Sachlichkeit. Das Gestaltungselement der markanten Trennung zwischen Spiegel und Fahne der Teller zieht sich in allen anderen Teilen der Serie fort. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.
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