KPM Berlin

KPM To Go Becher Kurland Berliner Stadtschloss

79,00 €
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Hersteller
KPM Berlin
EAN
4043778237229
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Produktbeschreibung
Seit seinem Launch im Jahr 2018, avancierte der Becher zum alltäglichen Begleiter. Er setzt ein Statement für Kultiviertheit, Umweltbewusstsein und Stilsicherheit. Für das Berliner Stadtschloss präsentiert die Königliche Porzellan-Manufaktur den Becher in einer exklusiven Stadtschloss Edition, die das Abbild des historischen Berliner Bauwerks in Gold zeigt. Der To-go Becher in der Edition Berliner Stadtschloss ist das ideale Berlin Souvenir für alle Besucher:innen, Reisenden, Geschichtsinteressierten und Designfans, Botschafter für einen Lebensstil am Puls der Zeit, Nachhaltigkeit und Beständigkeit kurzum: eine Berliner Ikone, die Tradition und Innovation in die Welt trägt. Hinweis: Durch sehr farbintensive Lebensmittel kann es bei Spülgängen im Geschirrspüler zu Verfärbungen am Deckel kommen. Um lange Freude an Ihrem Deckel zu haben, empfehlen wir daher die Reinigung mit der Hand. Die Königliche Porzellan-Manufaktur und das Berliner Schloss eint eine weit zurückreichende Geschichte. Kurfürsten, Königen und Kaisern des Hauses Hohenzollern diente das Schloss jeher als Hauptresidenz, später war es auch Heimat verschiedener Kunst- und Wissenschaftseinrichtungen. Auch die Manufaktur verdankt ihren Erfolg einer bedeutenden Persönlichkeit des Hauses Hohenzollern: Friedrich der Große gründete die Berliner Porzellan-Manufaktur im Jahr 1763 und wurde schon bald zu ihrem besten Kunden. Er selbst wurde am 24. Januar 1712 im Berliner Stadtschloss geboren. Schon sein Großvater, Friedrich I., war eng mit dem damaligen Renaissanceschloss der brandenburgischen Kurfürsten verbunden und begleitete dessen aufwändigen Umbau durch A. Schlüter und J.F. Eosander im Stil des Barock. Auch wenn vor allem die Schlösser Potsdams mit ihm verbunden werden, residierte er immer wieder auch im Berliner Schloss, welches er außerdem gern für zeremonielle Anlässe nutzte. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.