KPM Berlin

KPM To Go Becher Kurland Heritage Edition Chinoiserie

330,00 €
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Hersteller
KPM Berlin
EAN
4043778230299
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Produktbeschreibung
Mit der KURLAND Heritage-Edition hat die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin anlässlich des 230-jährigen Jubiläums ihres berühmtesten Services stilprägende Dekore aus der Historie auf eines ihrer zeitgeistigsten Produkte transferiert. Nach den bereits ausverkauften Varianten Blume und Vogel komplettieren jetzt zwei weitere Motive die besondere KURLAND Handmalerei-Edition, die Spannendes über ihren Namensgeber und den Gründer-Vater der Porzellan-Manufaktur erzählt. Dekor Chinoiserie Der Becher zeigt ein Motiv, welches von der gleichnamigen Kunstform inspiriert ist, die zu Zeiten des Rokoko absolut en vogue war. Charakteristisch: die Orientierung an chinesischen und ostasiatischen Vorbildern. Für den heutigen Entwurf diente eine farbige Aquarellstudie von Paul Hauptmann aus den 1920ern als Vorlage, doch auch schon der preußische König und Manufakturgründer Friedrich II. ließ sich zum Beweis seines Stilbewusstseins ein ganzes Service nach dieser Art bemalen. Der partiell angedeutete Farbfond in Taubenblau und eine filigrane Echtgoldstaffage runden den eleganten Dekor ab und verkörpern luxuriöse Exotik. Der bis ins Detail durchdachte, komplett dicht schließende Deckel besteht aus hochwertigem Thermoplastischen Elastomer und ist frei von Weichmachern, sowie spülmaschinenfest. Das umweltfreundliche Stil-Statement für unterwegs nimmt weder über das Porzellan, noch über den Deckel unerwünschte Fremdaromen auf, was den Becherinhalt jederzeit geschmacks- und geruchsneutral transportieren lässt. Hinweis: Durch sehr farbintensive Lebensmittel kann es bei Spülgängen im Geschirrspüler zu Verfärbungen am Deckel kommen. Um lange Freude an Ihrem Deckel zu haben, empfehlen wir daher die Reinigung mit der Hand. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.