Die große URBINO-Zuckerdose und der dazugehörige große URBINO-Sahnegießer der KPM Berlin lassen das Frühstück oder Kaffeetrinken zu einem besonderen Erlebnis werden. Zusammen mit dem Kaffee- oder Teeservice der erfolgreichen URBINO-Linie von Trude Petri entsteht eine harmonische Kombination, die das Designkonzept der zeitlosen Form und das gesamte handwerkliche Können der Königlichen Porzellan-Manufaktur Berlin widerspiegelt. Das 1931 von Trude Petri für die KPM Berlin entworfene Tafelservice URBINO wurde schon kurz nach seinem Erscheinen als die vielleicht vollendetste Form eines modernen, eleganten Tafelgeschirrs gelobt. Die edle Schlichtheit der sorgfältig ausbalancierten Formen äußert sich ganz besonders in den fahnenlosen Tellern. Genießen Sie feine Speisen von einem Porzellan, das zeitloses Design mit höchster Handwerkskunst verbindet. Die Marke KPM Berlin wurde im Jahr 1751 gegründet. Das weiße Gold, wie Porzellan auch bis heute genannt wird, war die große Leidenschaft Friedrich II. von Preußen, der die Königliche Porzellan-Manufaktur Berlin im Jahr 1763 vom Kaufmann Johann Ernst Gatzkowsky übernahm. Der König gab ihr den Namen und sein Zeichen: das kobaltblaue Zepter, welches bis zum heutigen Tag die exklusiven Stücke von KPM als Original auszeichnet. Bis zur Abdankung Wilhelms II. im Jahr 1918 war die KPM in Berlin im Besitz von sieben Königen und Kaisern und kann mit Fug und Recht zu einer der exklusivsten und geschichtsträchtigsten deutschen Marken gezählt werden. Mit dem Ende der Monarchie im Jahr 1918 wurde die KPM zur Staatlichen Porzellan-Manufaktur. Nach dem Zweiten Weltkrieg fiel die Manufaktur an das Land Berlin, welches den Namen wieder in Königliche Porzellan-Manufaktur änderte und 2006 an Jörg Woltmann verkaufte. Der Berliner Bankier bestimmte die Neuausrichtung des traditionsreichen Unternehmens, indem er die Internationalisierung als Premiummarke vorantrieb und bis heute konsequent auf den Ausbau der Marke setzt.
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