Variante der Diesellokomotive NoHAB als My 1125 im Design Santa Fe der STRABAG in Epoche V. Zu den markantesten Dieselloks auf europäischen Gleisen zählt zweifelsohne die „NoHAB“. Dabei handelt es sich um einen Ableger der legendären F-Reihe des USHerstellers EMD, der ab 1954 beim schwedischen Lizenznehmer Nydqvist och Holm AB, kurz „NoHAB“, gebaut wurde. Durch die Liberalisierung des europäischen Schienenverkehrsmarktes fanden zahlreiche Loks neue Arbeitsfelder bei privaten Unternehmen auch in Deutschland und sind teils noch heute im kommerziellen Einsatz.Über Geschmack lässt sich trefflich streiten, es gibt jedoch Dinge, deren Eleganz über jeden Zweifel erhaben ist. Von der unbestrittenen Eleganz des Vorbilds dürfen auch die PIKO Modelle der NoHAB profitieren. Um diesen Gesamteindruck zu erreichen wurde großer Wert auf Details gelegt. Die seitlichen Lüftungsgitter werden als stark gliedernde Elemente des Lokkastens mit feinen Ätzteilen ausgeführt und sind ein absoluter Blickfang. Aber auch die markanten stirnseitigen Scheiben sowie die seitlichen „Bullaugen“ tragen durch den perfekt bündigen Sitz zum hervorragenden Bild bei. Vollendet wird der Eindruck durch die präzise und hochdetaillierte Gestaltung der Drehgestelle. Als Antrieb dient ein kräftiger und laufruhiger Motor mit zwei Schwungmassen. Das Modell verfügt über eine PluX22-Schnittstelle und ist für die unkomplizierte Soundnachrüstung mit größtmöglichem Lautsprecher vorbereitet.
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