Mit dem verwendeten Ultraschallverfahren wird Feuchtigkeit der Raumluft auf effektive Weise zugeführt, was gerade bei trockener Heizungsluft für ein entspanntes Durchatmen sorgt. Mit Hilfe eines hochfrequenten Schalls, der hohe Druckstöße am Boden des Luftbefeuchters erzeugt, werden in großer Zahl kleinste Luftbläschen freigesetzt. Jene steigen durch die ausgelösten Druckwellen an die Oberfläche – und zerplatzen dort. An der Oberfläche bilden sich so feinste Nebeltröpfchen, die besonders gut von der Luft aufgenommen werden können. Die Frequenz von 1,8 Megahertz des Schalls kann übertragen werden auf 1,8 Millionen Schwingungszyklen, die auf das Wasser einwirken – pro Sekunde! Wichtig ist daher auch die Qualität des Wassers, damit am Ende nicht etwa Keime in der Luft verteilt werden. Lange Wasserstandzeiten im Tank sollten daher vermieden werden, im Idealfall sollte zudem auf destilliertes Wasser zurückgegriffen werden. Unser Tipp: Nutzen Sie stattdessen täglich frisch abgekochtes
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