Rheinkraft war schon früher keine Ladung zu schwerDas WIKING-Vorbild des MAN-Pritschensattelzuges in der Generationsnachfolge der Pausbacke sollte in den dunkelblauen Farben gleich nach der Umfirmierung zur Rheinkraft-Spedition 1973 auf deutschen Autobahnen unterwegs sein. Die Erfolgsgeschichte der heutigen Rheinkraft International (RKI) hatte bereits mit der Rheinischen Kraftwagen-Speditionsgesellschaft mbH begonnen, die sich mit ihrer Gründung 1962 auf Stahltransporte fokussierte. Im Ruhrgebiet, dem Herzen der deutschen Stahlindustrie, verankert, erweiterte das Unternehmen mit der Errichtung zahlreicher Niederlassungen auch sein operatives Geschäft und profilierte sich rasch im Heiß- und Schwerlastverkehr. Mit der ersten Umfirmierung 1973 änderte sich dann der Unternehmensname zur Rheinkraft-Spedition GmbH.Zugmaschine: Fahrerhaus saphirblau, Motor mit Unterplatte und Kühlergrill ohne Büssing-Löwe verkehrsrot. Inneneinrichtung lichtgrau, Fahrgestell und Felgen verkehrsrot. Hintere Kotflügel saphirblau. Grillbedruckung mit MAN-Logo, Diesel-Schriftzug und Rahmen silbern bedruckt. Seitliche Kotflügel und Stoßstange verkehrsrot gestaltet, Dach weiß bedruckt. Vorne silberne Luftschlitze und weißer Schriftzug „Rheinkraft-Spedition“. Seitliche Bedruckung ebenfalls mit Schriftzug „Rheinkraft-Spedition“ mit Zusatz „Duisburg“. Scheinwerfer vorn handbemalt. Aufliegerpritsche und -plane saphirblau mit silbernem Pappeinleger. Aufliegerfahrgestell und
Ähnliche Artikel zu Wiking 051701 H0 LKW Modell MAN Pritschensattelzug Rheinkraft-Spedition