Durch die fortschreitende Elektrifizierung der Westbahn, entstand Bedarf an Güterzug E-Loks. Der elektrische Teil der insgesamt 22 Lokomotiven wurde von AEG geliefert, der Mechanische der ersten 15 Stück, von der Lokomotivfabrik StEG. Die restlichen 7 Maschinen produzierte die Lokomotivfabrik Floridsdorf. Bei der Deutschen Reichsbahn wurden die Maschinen als E88.2 eingesetzt. Sie kamen Anfang der 50er Jahre nach Österreich zurück und wurden als Baureihe 1280 wieder eingesetzt. Bis 1976 musterte man alle Maschinen dann aus.
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