Für den Verschub von Personen- und Güterwagen in Bahnhöfen, setzte die Deutsche Bundesbahn bereits früh auf kleinere Verschublokomotiven. Eine Weiterentwicklung der Köf 11, mit Kraftübertragung über Gelenkwellen und zusätzlicher Achsgetriebe, wurde 1965 von Gmeinder präsentiert. Von dieser zunächst als Köf 12 bezeichneten Ausführung wurden 251 Rangierloks als Baureihe 333 an die Deutsche Bundesbahn geliefert. Um Personaleinsparungen zu ermöglichen wurde ab Ende der 1980er Jahre ein Großteil der Loks mit einer Funkfernsteuerung ausgerüstet. Diese Loks wurden als Baureihe 335 bezeichnet. Einige dieser Kleinlokomotiven versahen ab 2010 auch noch bei der Bahnbau Gruppe ihren Dienst.
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